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Gerrit Zillevolde erhielt zu seinem 8. Geburtstag einen T3. Gerrit: "Das ist eine Modelldampfeisenbahn, ich habe sie noch. Er sieht aus wie Bello, der zwischen Hoorn und Medemblik verkehrt. Als ich Ingrid kennenlernte, war ich bereits ein ernsthafter Modellbahnbauer. Sie stand immer hinter mir. Ohne sie könnte dieser Laden nicht existieren." Ab 1982 war Gerrit vormittags in der Werkstatt und Ingrid übernahm die Nachmittage. Ingrid: "Die Technik interessiert mich, obwohl ich mich manchmal wie eine Sozialarbeiterin fühle. Es kommt vor, dass ein Kunde den Tränen nahe ist. Ein Mann, der im Ruhestand ist und seine Zeit nicht mehr einteilen kann und hierher kommt, um ein Hobby zu suchen." Gerrit: "Manchmal sieht man Leute, die mit Augen wie Untertassen ins Schaufenster schauen und sich fragen, was Erwachsene dazu treibt, mit Modelleisenbahnen zu spielen. Sie haben keine Ahnung von der Technik, die dahinter steckt. Es gibt die Leute mit den Spaghetti-Gleisen, die so viele Gleise wie möglich haben wollen, und es gibt die Leute, die eine Landschaft komplett ausschmücken. Letztendlich bildet man die Realität in einem begrenzten Maßstab nach." Gerrit deutet auf eine Kiste im Flur. "Dieses Paket ist für Amsterdam bestimmt, aber ich bekomme Aufträge von Australien bis Großbritannien.